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Veröffentlicht: 1. Januar 2017 | Fotos: Pressematerial Universal



001 20161229 1754664571Name:
Anna Loos-Liefers

Geburtstag:
18.11.70

Besondere Kennzeichen:
größter Starrkopf auf Erden

Vorlieben:
Zuneigung zu Menschen mit einer Störung

Abneigungen:
Ich bin allergisch auf Dummheit und Überheblichkeit

Frühere Berufe:
In meinem letzten Leben wahrscheinlich Diktator

Hobbies:
Autos, Reiten und Motorrad fahren

Erstes Erlebnis mit Musik:
Gesangstunden in den 80ern mit einer Operndiva

Bevorzugte Musiker/Bands:
Muse, Damien Rice, Tom Odell, The Verve, usw ...

Bisher bestes Konzerterlebnis:
hätte ich es zu einem Nico Icon Konzert geschafft, wäre es sicher dieses gewesen ...

... und das Schlechteste:
sag ich nicht ...

Wichtigste Einflüsse:
Mama & Papa, Familie & Freunde, jeder neue Tag

Sex-Symbol:
Vincent Gallo

Lieblingsbuch:
Drop City

Lieblingsautor:
T.C. Boyle

Lieblingsfilm:
Die Liebenden von Pont-Neuf

Ich sammle:
Erinnerungen an Momente in meinem Kopf und in meinem Herz

Dafür habe ich kein Verständnis:
Für Faschisten und Nazis

Zeitgenossen, die Du gerne treffen möchtest:
Vincent Gallo

Musiker, mit denen Du gerne mal spielen möchtest:
Ich würde gern mit Matthew Bellamy, dem Sänger von Muse, ein Duett singen oder auch mit Vincent Gallo

Welches historische Ereignis hättest Du gern miterlebt:
Ich habe Geschichtsunterricht genossen und liebe Literatur, auch weil sie uns die Geschichte und die vergangenen Zeiten näher bringen kann. Mich würde es interessieren in die Zukunft zu reisen, um zu sehen, ob wir Menschen in der Lage sind, aus unserer Geschichte zu lernen.

Welche Kunstfertigkeit würdest Du gern beherrschen:
Ich würde gern mit Tieren sprechen können.

Worüber kannst Du lachen:
Mit und über meine Familie und meine Freunde. Zum Lachen, muss ich gelöst sein und mich wohl fühlen, dafür brauche ich Menschen um mich, die mir ein Gefühl der Behaglichkeit geben.

Was macht Dich traurig oder wütend:
Ich bin ein Mensch, der in den Moll-Tonarten zu Hause ist. Keine Ahnung warum das so ist, aber ich habe eine Traurigkeit in mir, die nie ganz verschwindet. Schon als Kind habe ich mich an sie gewöhnt. Manchmal glaube ich, dass Traurigkeit von Sehnsucht kommt und die Sehnsucht aus dem Sehnen, einem Bedarf und einer unglaublichen Fantasie geboren wird.
Wut ernährt sich von Angst und ich bin relativ angstfrei. Die einzige Angst die mich bewegt, ist die vor Krankheit und Dummheit, und genau diese beiden Dinge liegen damit auch in meiner Wutzone.

Pläne für die nahe Zukunft:
Kopf und Herz in Einklang bringen

Danke:
Ich danke meinen Eltern, für Liebe, Moral und Wertesystem. Und ich danke den Nörglern, Kritikern und Neidern dafür, dass sie Ihre Gedanken und Zeit an mich verschwenden.

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